Demonstration zum Anti-Kriegs-Tag
Frieden schaffen, mehr Diplomatie wagen! Demonstration am 02.09.
| Am ersten September ist der Anti-Kriegs-Tag. In diesen Zeiten ist die Auseinandersetzung mit Krieg drängend. Wer einen Beitrag zur Debatte leisten will, muss den gegebenen Realitäten gerecht werden. Seit zweieinhalb Jahren leiden die Menschen in der Ukraine unter dem Angriffskrieg Russlands. Die Ukraine verteidigt sich mit Waffen, was ihr gutes Recht ist. Mit zunehmender Kriegsdauer wird deutlicher, dass friedenspolitische Initiativen dringend benötigt werden.
»Lasst uns niemals aus Angst verhandeln, aber lasst uns auch niemals fürchten, zu verhandeln«, sagte John F. Kennedy bereits 1961 in seiner Antrittsrede. Letztendlich können Optionen für den Frieden nur durch Diplomatie gefunden werden.
In dieser Debatte wollen wir uns positionieren und am 02.09. ein starkes Zeichen gegen Krieg setzen.
16:00
Zentrales Gedenken auf dem Ehrenfriedhof Maschsee Nordufer
- Sascha Dudzik, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Hannover
- Belit Onay, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover
- IG Metall Jugend mit einer Gedenkaktion
16:45
- Demonstration »Frieden schaffen, mehr Diplomatie wagen«
Vom Ehrenfriedhof Maschsee Nordufer zur Aegidienkirche
17:15
Gedenkveranstaltung des DGB in der Aegidienkirche
- Stefan Drechsler und Florian Urban, DGB-Stadtverbandvorsitzende
- Felix Paul, Referent für Friedensarbeit der Ev.-Luth. Landeskirche Hannover
Die Veranstaltung findet nicht am Anti-Kriegs-Tag selbst statt, sondern einen Tag später.
